Die Friedhofsbahn (Wannsee
<> Stahnsdorf)
Detaillierte
aktuelle Fotodokumentation der Friedhofsbahn 2006
Alle Fotos: Felix Wachsmuth - mit freundlicher Genehmigung
Teil 1: Berlin-Zehlendorf
Brückenwiderlager der Friedhofsbahn (S1) über die Wetzlarer
Fernbahnstrecke
(RE1, RE7, RB33)
ebenda
Beginn des Bahndammes der Friedhofsbahn
Kaum noch auszumachen zieht sich der Bahndamm durch den Düppler
Forst.
Die Brücke über den Kurfürstenweg ist längst abgetragen
worden, lediglich am aufgeschüttenten Bahndamm erkennt man, wo
die Friedhofsbahn einst verlief.
Schnurgerade zieht sich der Damm durch den Wald.
Inzwischen seit der Renaturierung von vor 20 Jahren auch mit kleinen
Bäumchen bewachsen.
Die Brücke über den Eichhörnchenweg ist ebenfalls nicht
mehr vorhanden.
Weiter durch den Wald in Richtung Dreilinden.
Vom Damm geht es in den Einschnitt, an dieser Stelle befindet sich die
alte Trasse auf "Straßenniveau".
Beginn des Geländeeinschnittes.
Der ehem. "Bahnkörper" im Geländeeinschnitt.
Reste einer Stromschienenummantelung.
Schwellen und Schotter zeugen noch von der Bahnhistorie.
Die Königswegbrücke (noch erhalten und benutzt) war bis 1990
die grüne Grenze zur DDR.
Dahinter begann das Niemandsland zwischen grüner Grenze und Todesstreifen,
auf dem die Schienen nie abgebaut wurden und heute noch liegen - die
letzten der gesamten Bahnstrecke übrigens.
Hier sogar noch mit Stromschiene.
Unerschrockene Ahorne haben sich die Trasse zu Eigen gemacht.
Die Zeit dieses Stromschienenhalters ist seit 45 Jahren abgelaufen.
Ende des kurzen Gleisstückes
Hier - an der ehem. Überführung der Autobahn A 51 über
die Friedhofsbahn (die bei der Renaturierung in den Jahren 2000-2001)
abgetragen wurde und deren Standort heute begrünt ist.
Auch ein paar Schwellenreste lassen sich im Unterholz
finden.