Der Stadtring tauchte schon in den 30er Jahren als mehrspurige Autobahn
in den Planungen von Albert Speer zur "Welthauptstadt Germania"
als "Zweiter Ring" auf. Folgende Teilstücke wurden nach
dem Krieg für den Verkehr freigegeben:
1958 AS Kurfürstendamm > AS Hohenzollerndamm
1960 AS Hohenzollerndamm > AK Schmargendorf
1961 AD Funkturm > AS Hohenzollerndamm
1962 AD Charlottenburg > AS Kaiserdamm Süd
1963 AS Kaiserdamm-Süd > AD Funkturm
1969 AS Detmolder Str. > AS Wexstr.
1973 AS Seestr. > AS Jakob-Kaiser-Platz
1976 AK Schöneberg > AS Alboinstr.
1978 AS Wexstr. > AK Schöneberg
1979 AD Charlottenburg > AS Jakob-Kaiser-Platz
1981 AS Alboinstr. > AD Oberlandstr.
1987 AS Suadicianistr. > AS Alboinstr.
1996 AS Sachsendamm > AS Suadicianistr.
1999 AD Oberlandstr. > AS Gradestr.
2000 AS Gradestr. > AS Buschkrugallee
2004 AS Buschkrugallee > AS Grenzallee
(geplant) AS Grenzallee > Ostkreuz
Schallschutzverkleidungsplatten sollten Echobildung des Straßenlärms
verhindern, hier am Bf. Messe Nord, 1967
[Abb. aus SfBuW (1968)]
Der Stadtring, 1968 [Abb. aus SfBuW (1968)]
Omnibushaltestelle "Hohenzollerndamm" auf der A100
[Abb. aus SfBuW (1968)]
Rudolf-Wisell-Brücke (damals "Westendbrücke")
[Abb. aus SfBuW (1968)]
Erdarbeiten für den Bau der A100, 1962
[Abb. aus SfBuW (1962)]
Bushaltestellen an der Autobahn
[Abb. aus SfBuW (1962)]
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