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Charlottenburger Verbindungskanal erbaut 1872-75; Länge 1,7 km, Wassertiefe 2 m. Dieser kurze Zweigkanal verbindet den Zusammenfluss von Spree und Landwehrkanal mit dem Westhafenkanal und dient sozusagen als direkte Verbindung zwischen Landwehrkanal und Westhafen. Berlin-Spandauer
Schiffahrtskanal (Hohenzollernkanal) Britzer Zweigkanal erbaut 1901-06; Länge 4,1 km, Wassertiefe 2 m. Als abkürzende Verbindung zwischen Teltowkanal und Spree erbaut. Teltowkanal erbaut 1901-06; Länge 37,8 km, Wassertiefe 1,8-2 m, 1 Schleuse. Der Teltowkanal wurde zur Entlastung des Schiffverkehrs im Berliner Zentrum und zur besseren Anbindung der Berliner Vororte an den Güterverkehr gebaut. Neuköllner Schiffahrtskanal erbaut 1902-13; Länge 4,1 km, 1 Schleuse. Der Neuköllner Schiffahrtskanal wurde erst als "Rixdorfer Zweigkanal" von Landwehrkanal zum Gaswerk erbaut. Erst 1913 erfolgte der Weiterbau zum Teltowkanal.
Prinz-Friedrich-Leopold-Kanal
(Griebnitzkanal) Westhafenkanal Länge 3 km, Wassertiefe 2 m. Der Westhafenkanal verbindet die Spree in Charlottenburg mit dem Westhafen. Luisenstädtischer Kanal eröffnet 1852, zugeschüttet 1926. Der Kanal verband die Spree (Höhe Engeldamm) mit dem Landwehrkanal. Er führte quer durch den Oranienplatz, den Wassertorplatz und hatte einen Knick am Engelbecken. Projekt Luisenstädtischer Kanal der Hunsrück-Grundschule Foto: Landesbildstelle
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Andreas GKS
Jüttemann 2006
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