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Die
Geschichte der Heidekrautbahn beginnt im Jahre 1901. Die
Reinickendorf-Liebenwalder-Groß Schönebecker
Eisenbahn-Aktien-Gesellschaft, die von der Stadt Berlin und dem
angrenzenden Landkreis gegründet wurde, baute zwischen dem heutigen
S-Bahnhof Wilhelmsruh und dem Städtchen Liebenwalde eine eingleisige
Bahnstrecke. Ein weiterer Streckenast nach Groß Schönebeck konnte vier
Jahre später eröffnet werden.
Höhe des Haltepunkts Wilhelmsruher Damm Bahnübergang Wilhelmsruher Damm Bahnübergang Quickborner Straße
ebenda ebenda
ebenda ebenda Bahnhof Basdorf Eisenbahnmuseum am Bahnhof Basdorf Die Haupt-Sehenswürdigkeit des Örtchens Basdorf ist sicherlich das nur samstags geöffnete Heidekrautbahn-Museum. Es liegt am Ende der kleinen Seitenstraße An der Wildbahn, die von unserer Route abzweigt. Kaum betritt man die Freifläche des ehrenamtlich betriebenen Eisenbahnmuseums, empfängt den Besucher einer der freundlichen Herren, die ihren Samstag entweder mit der Aufarbeitung historischer Eisenbahnwaggons oder eben mit dem Herumführen von Besuchern durch die Anlagen und Triebwagenhallen des Museums verbringen. Gegen einen Spendenbeitrag erfährt man alles über die Eisenbahngeschichte der Region. ebenda ebenda Bahnhof Wandlitzsee: Endpunkt der Heidekrautbahn Der Bahnhof Wandlitzsee liegt an der Heidekrautbahn, die wir bereits in Basdorf gekreuzt haben. Zusammen mit dem gegenüber des Bahnhofs gelegenen Strandbad steht das 1928 eröffnete Bahnhofsgebäude heute unter Denkmalschutz. Das Bahnhofsgebäude und der zum Strandbad hin geöffnete Vorplatz wurde nach Plänen des Bauhaus-Schülers Wilhelm Wagner im Stile der Neuen Sachlichkeit errichtet. Das bereits fünf Jahre zuvor eröffnete Strandbad war schnell Anziehungspunkt für Berliner Ausflügler
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Andreas
GKS Jüttemann 2016
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