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War eigentlich je eine U4-Verlängerung in Richtung Süden zum S-Bf. Friedenau je im Gespräch?


Damit würde die U4 doch wesentlich mehr
Fahrgäste bekommen. Eine U14 hätte auch mehr Sinn, dann müssten die Fahrgäste von der S1 in Richtung Kreuzberg/U1 nicht mehr Yorckstr. und Möckernbrücke umsteigen.


Im FNP von 1965 ist eine Planung der U4 von Innsbrucker Platz bis Victoria-Luise-Platz und dann abzweigend in Richtung Wittenbergplatz/U2 (Halt in Nollendorfplatz entfällt) enthalten. Das hätte doch auch etwas für sich:
U1 Uhlandstr. > Pankow
U2 Ruhleben > Innsbrucker Platz (> Friedenau)
U3 Krumme Lanke > Warschauer Str.

Mit dieser Variante (siehe Plan) würde die U4 keinen Autobahntunnel unterfahren und müsste nur ab Rathaus Schöneberg neugebaut werden. Allerdings wäre ein drittes U-Bahnhofsbauwerk am Innsbrucker Platz erforderlich.

Damit die U4 wieder ein Funktion bekommt. Aber wegen
der Kostspieligkeit des Baus war mein Vorschlag eher
ein "utopisches Gedankenspiel". In China würde man die
U4 vermutlich sechsgleisig bis Teltow ausbauen. ;)

Wie wäre es denn mit einer Verlängerung von Rathaus Schöneberg, die Dominicusstr. entlang, Halt am S-Bf. Schöneberg und dann weiter zum Bf. Südkreuz? Dann wäre dieser aus Richtung Wittenbergplatz mit nur 1x umsteigen erreichbar. Der Bf. Südkreuz und die U4 wären attraktiver.

Rückblickend habe ich mal alle interessanten Planungsideen für die U4 auf dieser Seite zusammengefasst:

Wie wäre es hiermit?

(1) keine Unterquerung der A100-Tunnels, sondern parallele
"Entlangführung" an der nördlichen Tunnelseite

(2) Dann Unterquerung des AK Schönebergs

(3) Bahnhöfe Vorarlberger und Grazer Damm. Wegfall des 187ers.

(4) Umsteigebahnhof Priesterweg

(5) Bahnhöfe Alboinplatz und Manteuffelstr. Ersatz für X76 und M76 als Anbindung Steglitz > Mariendorf

(6) End- und Umsteigebahnhof zur U6 an der Ullsteinstr.

+ Adäquate Verbindung City West > Schöneberg > Steglitz-Ost > Tempelhof

+ Keine kostspieligen Neubauten und Unterfahrungen des A100-Tunnels.



Debatte um den Ringschluss Friedhofsbahn > Teltow

Der Ringschluss scheint mir als utopisch, da es keine
Flächenfreihaltung in Stahnsdorf mehr gibt und somit einige Häuser
abgerissen werden müssten. Dies steht in keiner Relation zum
Fahrgastaufkommen zwischen den Bf. Sputendorfer Str. und
Stahndorf-Friedhof. Ich wäre für eine S7 von Wannsee über Dreilinden bis zu einem Bf. Stahnsdorf West (ca. 500 m weiter südlich als der alte Bf. Stahnsdorf) und eine verlängerte S25 über Teltow Iserstr. bis zu einem Bahnhof Stahnsdorf Ost (ca. 200 m weiter östlich als der proj. Bf. Sputendorfer Str.), in nähe der Wilhelm-Külz-Str.


Eine veränderte Linienführung der Friedhofsbahn mit Halt am Europarc Dreilinden, Kleinmachnow-Süd bis Stahnsdorf-West. S25: Siehe Plan.


Verkehrsproblem nach Eröffnung des Tiergartentunnels

Wäre eine Verlängerung der B96 als vierspurige Stadtstraße neben der S1 (a.k.a. Westtangente) bis zur AS Sachsendamm nicht sinnvoller als eine chronisch überlastete Potsdamer Str./Hauptstr. und eine Doppel-Ampel-Eckkurve an der Potsdamer Brücke?

Dieser Tunnel ist doch wieder eine typisch-kleinstädtisch-nicht-vorausblickende Berliner Planung.


Auf die Frage, ob die S21 gebaut werden sollte:

Es wäre doch statt ne sinnlose S-Bahnstrecke zu bauen billiger wenn man Westhafen, Wedding & Co bis Stresow mit einer Bahnsteigkante an den Fernbahngleisen ausstattet und das ganze dann "RB21" nennt und in Südrichtung bis Papestr. verlängert... Ist doch mal was anderes. Der "Kanzlerregio" ;)

Unter Bezugnahme auf die Anfrage Titel: Verlängerung der S-Bahn von Spandau nach Falkensee der Abgeordnetenr: Claudia Hämmerling (Bündnis 90 / Die Grünen)

Was haltet Ihr prinzipiell von der Einrichtung einer sog.
Express-S-Bahn, einem zusätzlichen S-Bahn-System auf
Regionalbahngleisen, wie es mal für die S21 angedacht wurde?

Dann könnte man doch auch Strecken wie nach Falkensee, Staaken oder die S21 und den östlichen BAR ohne zu großen Kostenaufwand besser anbinden (z.B. auch vom neuen Hbf.).





Fragen und Antworten auf die Fragen von bln.verkehr zum Thema meiner Ideen für "Grüne-Welle-Stadtstraßen":

Auf die Frage eines Gruppenmitgliedes, wie das Konzept der Grünen Welle aussehen solle. Auf der Heerstraße würde es nur funktionieren, weil dort keine Hauptstraßen kreuzen. Es wird auch nach der Situation des Querverkehres und der Fußgänger gefragt:

Es gibt in Hamburg ein computergestütztes Grüne-Welle-System, was dort schon seit Jahren auch bei kreuzungsstarken Straßen problemlos funktioniert. Das Heerstraßenkonzept stammt noch aus einer Zeit, wo ein solches System technisch noch nicht möglich war. Die Ampelphasen in HH sind recht kurz, sodass zügig der Verkehr abfließen kann. Zum Nachlesen hier ein Zeitungsartikel aus der BLZ.

Auf die Frage, ob der Plan, die Westtangente dadurch wieder auflebe und ich die Schöneberger Insel schleifen wolle:

Erstens will ich nicht "die Westtangente" weiterbauen, sondern eine kreuzungsfreie Stadtstr. Ich finde, es ist besser zuvertretten, den auf 1 km Länge anwohnenden Schöneberger-Insulanern mehr Straßenverkehr zuzumuten, als auf fast 8 km Länge Anwohnern der Haupt- und Potsdamer Str. zwischen Sachsendamm und Tiergartentunnel. Von den Vorteilen für
den Autoverkehr, der sich nicht die vollgepfropfte B1 hochschleppen muss, will ich erst gar nicht sprechen.

Auf die Frage, wie man zwischen Alexanderplatz und Invalidenstraße den Verkehr mit 60 km/h entlang führen solle, da die Rosa-Luxemburg-Str. zu eng sei und ob sie dafür verbreitert werden müsste und es sich um ein allgemeines Wohngebiet handele:

Es ist doch ein sogenannter Innenstadtring (vgl. der
Nordttangentenplanung) entlang der Torstr. geplant/in Bau (u.a. um den Hbf. besser anzubinden). In Hamburg funktioniert diese
computerkontrollierte Tempo60-Grüne-Welle hervorragend auch an kreuzungsstarken Straßen.

Auf die Frage, wie das Autobahnkreuz zwischen Seestraße, Stadtring und B96n aussehen soll und ob der Wedding abgerissen werden solle:

Keine Abrisspläne. Mehrere Ampeln mit getrennten Abbiegesystemen und Verkehrsleitsystemen. Kein AK im Wedding.

Auf die Frage eines Gruppenmitgliedes, wie die A103 nach Kreuzberg geführt werden solle, ob der Bergmannkiez und/oder die Friedhöfe abgerissen werden sollen:

Die A102 soll über das Tempelhofer Feld geführt werden und mit einem Tunnel die Friedhöfe unterqueren und am Südstern enden. Von dort aus führt eine Grüne-Welle-Str. die Blücherstr. entlang zum Halleschen Tor/Tempelhofer Ufer bis zum Tiergartentunnel.





Weiterbau der U3 nach Kleinmachnow oder Alternativmöglichkeiten zur besseren Anbindung von Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow






Wiederaufbau der Stammbahn als Stummel-S-Bahn

Ein Gruppenmitglied findet die Wiederinbetriebnahme der 3 km-langen S-Bahn von Zehlendorf nach Düppel als Stummelstrecke für weniger sinnvoll, da dort angeblich zu wenig Fahrgäste zu erwarten wären:

Ich bin zwar nicht mit dem Entwicklungsdaten für den Europarc
Dreilinden vollstens vertraut, aber da selbst von Berliner Politikern (allen voran Herrn Kaczmarek von der CDU) eine verlängerte S-Bahn-Stummelanbindung des Europarcs gefordert wird, obwohl dieser Gewerbepark für Berlin ja nun keinerlei politischen Nutzen erfährt, scheinen die Pläne berechtigt.
Kleinmachnow ist zwar traditionelles Gebiet einer eingeschworenen Autofahrergemeinschaft. Aber im Hinblick der aktuellen hohen Benzinpreise lässt sich wohl absehen (siehe erhöhte Fahrgastzahlen der DB), dass sich eine Verlagerung des Verkehrs zugunsten des ÖPNV auch in Kleinmachnow abzeichnen lässt. Da nach CDU-Plänen lediglich die Verstärkerzüge verlängert werden sollen, sprich 20 Min (siehe parallelverlaufenden gut besetzten 115er) sind die Verkehrströme heute schon vorhanden.

Das gleiche Gruppenmitglied fände es sinnvoller, wenn die Stammbahn komplett als eigene Regionalbahnlinie oder als S-Bahnabzweig von Zehlendorf verkehren würde.

Ein Bahn-Schnellverkehr auf der Relation Zehlendorf > Steglitz >
Schöneberg > Mitte ist äußerst erforderlich und wird sich mit
Inbetriebnahme des Hbf. und Südkreuzes weiter erhöhen. Bislang zweigt ja in Steglitz noch ein Hauptverkehrsstrom auf die U9 Richtung Zoo ab, dass dürfte aber ab 2006 Geschichte sein.
Im weiteren Verlauf Richtung Süden ist es aber relativ egal ob dieser Schnellverkehr über die Wannsee- oder die Stammbahn geführt wird. In Wannsee bestünde ja noch eine Umsteigemöglichkeit zu den Regionalstrecke nach Dessau und Jüterbog, die im Bereich Kohlhasenbrück bei der Stammbahn fehlen würde.

Das gleiche Gruppenmitglied meinte daraufhin, dass dies nur funktioniere, wenn aus den Wohngebieter attraktive Zubringerlinien eingesetzt würden.

Bislang reichen die Busse 620, 623 und 629 mit ihrem 20/30/60-Min-Takt aus. Bei einer Verschiebung des S-Bahn-Anschlusses von Wannsee/Mexikoplatz/Zehlendorf nach Düppel, dürfte sich die Zahl der Fußgänger und Fahrradfahrer nicht unwesentlich erhöhen.



Verlängerung der RB33 über Wannsee hinaus bis zum neuen Bahnhof Südkreuz

Ist es nicht ohne großen Kostenaufwand möglich, die RB 33 über Bf. Wannsee hinaus, über das Güterverkehrsgleis an der S1 bis zum S-Bf. Zehlendorf zu verlängern. Er könnte dort am Stammbahnsteig halten.
Darüberhinaus könnten doch kostengünstig Behelfsbahnsteige (wie Anfang der 90er Jahre zur Bahnhofsinstandsetzung) in Steglitz (und evtl. Schöneberg) eingerichtet werden. Die RB 33 könnte dann am Bf. Schöneberg vorbei die dem Gütergleis folgend im neuen Bf. Südkreuz enden. Die Triebwagen der RB 33 sind ohnehin dieselgetrieben und müssen nicht wenden. Dann könnte man schon frühzeitig und kostenarm einen Schnellverkehr neben der S1 einrichten, wie er für die Stammbahneröffnung geplant ist, und den neuen Bf. Südkreuz an den
Berliner Südwesten anbinden.





Expressstraßenbahnen statt teurer U-Bahnbau

Man könnte doch (ähnlich den Expressbussen)
Expressstraßenbahnenlinien (vornehmlich auf Strecken, auf denen nur ein bis zwei Linie verkehren) entlang der Hauptausfallstraßen
betreiben. Vielleicht entlang der heutigen M10 oder den geplanten
U-Bahnlinien U3, U35/U10, U11 ?

Damit hätte man ein attraktives Adäquat zur U-Bahn in den östlichen Stadtbezirken. Diese Expressstraßenbahnen könnten dann als gleichrangiger Schienenschnellverkehr in die S+U-Netzspinne aufgenommen werden, aus der man ohnehin die Metrolinien streichen sollte.






Einbau eines zweiten Treppenzuganges am U-Bf. Dahlem-Dorf

Welcher Bahnhof dringend einen zweiten (Fahr-)Treppenzugang braucht ist der U-Bf. Dahlem-Dorf. Und dass nicht nur aus Rettungsaspekten... Ein unvorstellbar langsamer Aufzug für 30 Fahrgäste pro Minute.

Ein Gruppenmitglied wendete daraufhin ein, dass Fahrstühle der BVG normalerweise eine durchschnittliche Benutzung verkraften müssten, auch wenn die Großzahl der FU-Studenten nicht körperlich behindert sei.


Das Problem ist eben die Menge. Eine einfache Treppe würde an dieser Stelle vollkommen ausreichen um den Nichtbeeinträchtigten den Weg zur Fabeckstr. zu erleicherten. Ich z.B. steige immer in die vorderen Wagen ein, um noch die Möglichkeit zu haben, den Fahrstuhl überhaupt benutzen zu können. Wenn man weiter hinten einsteigt, muss man sowieso die Treppe Richtung Domäne nehmen, da meist schon 30 Leute vor dem Aufzug anstehen.
Ist ein Treppeneinbau dort so teuer? Platz von der anderen Straßenseite wäre doch genug da. Wer kam da bloß auf die Idee 'nur' einen Aufzug zu bauen?

Daraufhin schrieb ein Gruppenmitglied, dass er sich auch immer geärgert habe, einen Umweg zur Königin-Luise-Str. in Kauf zu nehmen, als er noch an der FU studierte, da es damals noch keinen Aufzug am U-Bahnhof gab.



Kunstprojekt "Berlin besser kennenlernen"

Wenn man mal ehrlich ist, kennt man selbst als Berliner nicht alle Ecken der Stadt. Ist man dann noch Wessi, Ossi oder Spandauer so sieht es in den Stadtbezirken der "Anderen" noch schlechter mit der Ortskenntnis aus.

Deshalb kam ich auf den folgenden Einfall, den man vielleicht sogar als riesig angelegtes "Kunstprojekt" sehen kann:

Wie wär es mit einer Fotodatenbank von ALLEN Berliner Straßen und Plätzen, sodass jedermann/frau im Internet sich eine beliebige Berliner Straße anschauen kann. Für Berliner Bahnhöfe gibt es sowas ja schon längst. Man könnte das ja auch indes so umformen und alle Berliner Bus-/Tram-/Fährhaltestellen fotographiert online zu bringen.

Ein passendes Straßenverzeichnis gibt es hier.

Nur dazu bräuchte man viele fleißige Helferlein aus den verschiedensten Stadtbezirken. Hat jemand Lust, bei dem Projekt mitzuarbeiten oder auch nur seine Fotodatenbank zur Verfügung zu stellen?





Ein revolutionäres Fährennetz für Berlin

Durch zahlreiche "Neuveröffentlichungen" von BusNetzspinnen und Linienplänen auf Englisch, hatte ich die Idee ein "WasserNetz" für Berlin anzufertigen. Darauf eingezeichnet sind alle BVG-Fähren, Privatfähren und Ausflugsdampfer im Linienverkehr der großen Reedereien:

Karte

Begleitend frage ich Euch, für eine weitere Idee von mir, um Eure Meinung: Ich wollte der BVG vorschlagen (da sie ja schon im Ausflugsverkehr mit Ihren Buslinien 100 und 200 so erfolgreich ist), ob sie weitere reguläre Fährverbindungen in Berlin anbieten könnte, so z.B. eine Fähre F2 vom Schleusenkrug am Bahnhof Zoo/Tiergarten, den Landwehrkanal hinunter zum S Sonnenallee (sozusagen ein M41 auf dem Wasser, unabhängig vom üblichen Stau) oder eine Teltowkanalfähre von Kleinmachnow und Steglitz bis zum S Jannowitzbrücke und einen Fähr-10-Minutentakt zwischen S Jannowitzbrücke und S Baumschulenweg als bequeme (und exklusive) Anreisemöglichkeit z.B. zur Arena in Treptow. Schaut Euch bitte meine Idee auf dem folgenden Plan an; ich bin gespannt auf Eure Meinungen, Kritiken und Vorschläge:

Karte



Das Mosaik ist noch nicht komplett

Viele Lücken klaffen noch im Berliner U-Bahnnetz. Nun besteht es seit über 100 Jahren, vieles wurde verbracht, aber vollständig, ja vollständig ist es noch lange nicht . Da mag man doch sagen „Berlin hat kein Geld, Klassenzimmer sind ungeheizt, die Straßen sind marode, wer hat da noch Geld für Schönheitskorrekturen im U-Bahnnetz?“
Die Stadt hat es nicht, soviel ist klar. Doch das sollte gerade die Verkehrsplaner Berlins dauzu verleiten nach neuen Ideen für Baumöglichkeiten und vor allem Finanzierungsideen zu suchen.

Das beste Beispiel ist die U1. Diese endet sei fast einem Jahrhundert in der Mitte des Kudamms an der Uhlandstraße. Der Großteil des Berliner Einkaufboulevards ist durchgängig nur mit Bussen befahrbar. Zwei Stationen fehlen noch, eine davon ist im Rohbau fertiggestellt worden, als Berlin noch Geld hatte. Sie befindet sich unter dem heutigen Bahnhof Adenauerplatz der U7. Würde die U1 verlängert werden, gäbe es hier eine bequeme Umsteigemöglichkeit zwischen zwei der meistfrequentiertesten Untergrundbahnen Berlins. Doch wie sollte der Weiterbau finanziert werden?
Da der Kudamm ja eine Einkaufsstr. ist, läge die Idee nahe, den U-Bahnbau sponsern zu lassen. Warum sollten die gutsituierten Läden am Kudamm nicht ihre eigenen Bahnhöfe kreiiern, bauen, ausstatten und bewerben dürfen?
Alexander Kaczmarek, seines Zeichen CDU-Verkehrsbeauftragter hatte eine Idee, die nur noch an die Berliner Gegebenheiten angepasst werden sollte.

Vorschlag von Alexander Kaczmarek (CDU)

Ode nehmen wir die U7. Vom Endpunkt Rudow fehlen noch zwei Bahnhöfe bis zu S-Bahnhof Flughafen Schönefeld und ein weiterer Bahnhof zum künftigen T erminal des Großflughafens BBI. Den Bau der Strecke könnten doch Airlines finanzieren. Der eine Bahnhof im Lufthansa-Design, der andere vielleicht in den Taxifarben einer HLX? Möglichkeiten zur Finanzierung eines U-Bahnbaus außer durch das Land gibt es viele.
Ähnliche Sponsoren könnten auch die Strecke der U5 zwischen Jungfernheide und Flughafen Tegel gebaut werden, vorausgesetzt Tegel bleibt als Flughafen erhalten.



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Verlängerung der RB 33 über Wannsee hinaus via Zehlendorf, Steglitz nach Südkreuz auf den Gütergleisen neben der Wannseebahn (S1):
Ist es nicht ohne grossen Kostenaufwand moeglich, die RB 33 ueber Bf. Wannsee hinaus das Gueterverkehrsgleis bis zum S-Bf. Zehlendorf zu verlaengern, an dem eine komplette Bahnhofsanlage besteht? Darueberhinaus koennten doch kostenguenstig Behelfsbahnsteige in Steglitz und Schoeneberg eingerichtet werden. Die RB33 koennte im neuen Bf. Suedkreuz enden (alternativ im Bf. Lichterfelde West wenden).

Antwort von der DB AG:
"Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat derzeit keine konkreten Angaben über die Möglichkeiten der kurzfristigen Nutzung der Gz-Strecke Wannsee - Steglitz.

Eine Verlängerung der RB 33 weiter in das Berliner Zentrum würde zusätzliche finanzielle Mittel erfordern, die leider derzeit in diesem Umfang nicht bereitstehen. Unabhängig davon würde eine solche Linienführung in diesem Bereich einen Parallelverkehr zur S-Bahn herbeiführen. Weiterhin sind auch derartige Linienführungen im Nahverkehr von den zukünftigen Planungen des Landes Berlin zur Wiederinbetriebnahme der sogenannten Postsdamer Stadtbahn abhängig.

Aus diesen Gründen wird es unser Erachtens eine kurz- bis mittelfristige Umsetzung einer Linienführung der RB 33 in das Berliner Zentrum nicht geben."


Andreas GKS Jüttemann 2006
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